Dominant im Bett

Der dominante Part im Bett sein

Warum sollte jeder Mann diese Erfahrung gemacht haben?

Blümchensex kann super sein, doch diese Art kennt jeder und mit der Zeit ist diese Art von Geschlechtsverkehr doch auch ziemlich ausgelutscht, selbst, wenn man darauf steht. Allgemein wird der Sex leider oftmals ein bisschen monoton oder routiniert, sobald man sich in einer längeren Beziehung befindet.

Ein bisschen Abwechslung schadet also keinem, ob Single oder vergeben, in der Regel macht sie das Sexleben sogar aufregender und bringt etwas neues, frisches mit sich.

Eine Art der Abwechslung wäre der dominante Part für den Mann. Das Gute ist, dass beide Partner davon profitieren können, wenn die Frau sich gerne härter angepacken lässt. Wichtig ist nur, dass beide Spaß dabei haben und es auch wirklich wollen.

Paula Lambert, eine bekannte Erotik Bloggerin in Deutschland hat schon 2014 ein Video zur Thematik veröffentlicht und darauf hingewiesen, dass auch Frauen auf dominante Männer im Bett stehen. Hier gibt es das Video zum anschauen:

Das Reizende an solchen Machtspielchen ist, dass man die gesamte Kontrolle übernimmt und jeden weiteren Handlungslauf selbst bestimmen kann. Was bedeutet, dass man all seinen Fantasien freien Lauf lassen kann und das ist doch mal was.

Rollenspiele spielen

Es gibt unzählige Rollenspiele: Die edle Dame und der Hofknecht, der Heizungsinstallateur und die Kundin, die nicht mit Geld bezahlen kann, Professor und Studentin und vieles, vieles mehr.

In dieser Art Rollenspiel geht es um Dominanz. Sie ist die Sklavin und er der Herr des ganzen Szenarios.

Ob man die Partnerin fesselt, Doktorspielchen mit ihr treibt oder sie einfach hart ran nimmt in beliebiger Stellung – sie kann nichts dagegen tun und das verleiht ein reizvolles Gefühl von Macht. Dazu kann so ein Rollenspiel dabei helfen, etwas lockerer zu sein, weil man ja in die Rolle eines anderen schlüpft.

Der Freundin einen Keuschheitsgürtel anlegen

Antiker KeuschheitsgürtelEin Keuschheitsgürtel ist ein metallener Gürtel, der ursprünglich verhindern sollte, dass die Frau bei längerer Abwesenheit des Mannes keinen Sex mit anderen hat.

Heute wird er als reizvolles Sextoy verwendet, weil er dem Mann natürlich eine besondere Art von Macht verleiht. Er hat die Entscheidung darüber, wann sie Geschlechtsverkehr hat und wann nicht. Diese Unterwürfigkeit kann unwiderstehlich sein.

Eine Fickmaschine steuern

Die Fickmaschine ist auch eine interessante Möglichkeit, um mehr Pfiff ins Sexleben zu bringen. Das ist eine mechanische Konstruktion, die Dildos, Plugs oder andere Gegenstände in Körperöffnungen ein- und ausführt.

Die Frau wird gefesselt, vielleicht auch geknebelt und kann nichts ausrichten, während der aktive Part die Fernbedienung in der Hand hält und entscheidet, was als nächstes passiert. Natürlich kann man auch selbst anpacken, während die Fickmaschine beispielsweise vaginal und der Mann von der anderen Seite oral einführt.

Passende Modelle gibt es hier.

Klare Absprachen mit der Partnerin sind wichtig

Paar im Bett redendNatürlich ist es wichtig, vorher abzuklären, was geht und was nicht geht. Die No-Go´s und Grenzen sollten daher im Vorraus klar benannt werden, da man während des Akts vielleicht nicht den Unterschied zwischen Spiel und Ernst erkennen kann.

Manche mögen es, Vergewaltigungen nachzuspielen. Andere werden geknebelt und können sich somit nicht mehr ausdrücken. Auch gefesselt kann die Frau sich nicht wehren. Gerade in solchen Fällen ist es dringend notwendig, klare Absprachen zu halten. Auch weitere Regeln sollten SM Anfänger unbedingt beachten. Dann wird der Sex nicht nur abwechslungsreich, sondern auch sehr intensiv, weil beide Partner sich komplett fallen lassen können.

Fazit – Erkundung der eigenen Fantasien

Frauen werden gerne erobert, auch im Bett. Je mehr erotische Fantasien man erkundet, desto mehr Erfahrungen sammelt man. Zudem stärkt es auch das Selbstbewusstsein, wenn man weiß, was man will. Und das spürt die Frau mit Sicherheit.

Ganz davon abgesehen, dass es sehr befriedigend und reizvoll ist, wirklich das auszuleben, was ansonsten die Tagträume für einen übernehmen.
Sexuelle Fantasien sollten keine Fantasien bleiben, wenn sie in die Realität umgesetzt werden können. Männer reizt es sehr den dominanten Part im Bett einzunehmen und die Frau zu führen.

Mit dem richtigen Partner kann man all dem nachgehen und wird mit Sicherheit nicht enttäuscht. Leider ist es so, dass sich viele nicht trauen, ihre Träume auszusprechen, weil diese Gedanken als peinlich oder vielleicht sogar absurd empfunden werden. In Wahrheit hat aber jeder diese Art von Sexfantasien, keiner träumt nur von der Missionarsstellung.

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